Parkplatzabsicherung aber wie?

Moeglichkeiten der Parkplatzabsicherung

Insbesondere in deutschen Großstädten ist Parkraum knapp geworden, was nicht nur daran liegt, dass aufgrund der hohen Quadratmeterpreise nahezu jedes freie Plätzchen genutzt wird, um es zu bebauen, auch die steigende Bevölkerungsdichte in Ballungszentren macht es dem Autofahrer nicht immer einfach. Daher ist man froh, wenn man ein Grundstück sein Eigen nennen darf, auf dem man bequem seinen Wagen abstellen kann. Dumm nur ist, dass nicht alle Mitmenschen die eigenen Grenzen zu akzeptieren bereit sind, was nicht nur für viel Frust sorgen kann, auch in rechtlicher Hinsicht ist dieses Verhalten äußerst bedenklich. Zum Glück lässt sich jedoch durch einfache und kostengünstige Maßnahmen Abhilfe schaffen - und wer bereit ist, ein wenig tiefer in das Portemonnaie zu greifen, der darf sich zudem über eine Wertsteigerung der eigenen Immobilie freuen.

Poller und Pfosten

Eine einfache, kostengünstige aber zugleich effektive Methode, um seinen Parkplatz zu schützen, stellen Poller oder Pfosten dar. Sie können bereits für kleines Geld im Handel erworben werden, sind einfach zu installieren und es gibt sie in verschiedenen Varianten, Formen und Größen. Ärgerlich ist, dass bei günstigeren Pollern eine manuelle Betätigung erforderlich ist, weswegen der Autofahrer jedes Mal sein Fahrzeug verlassen muss, wenn er in seiner Einfahrt einparken will. Wer bereit ist, ein wenig mehr Geld in einen Poller zu investieren, erhält Varianten, die mittels Funkfernsteuerung automatisch umklappen, wenn ein Knopf betätigt wird. Pfiffig ist, dass es Modelle gibt, bei denen nicht einmal ein elektrischer Anschluss erforderlich ist, sondern sie beziehen ihre Energie über Solarstrom, der in integrierten Akkus gespeichert wird.

Die Schranke

Wohl jedem Autofahrer sind Schranken ein Begriff: Man findet sie häufig in den Ein- und Ausfahrten von Parkhäusern, Supermärkten oder öffentlichen Plätzen, wo freies Parken nicht gestattet ist. Sie stellen eine effektive Möglichkeit dar, einen Parkplatz oder eine Parkzone abzugrenzen, und dank verschiedener Größen können sie leicht an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden. Robust und solide verarbeitet, trotzen sie jeglichem Wetter und büßen ihre Funktionsfähigkeit auch nach vielen Jahren nicht ein. Je nach Wunsch und Geldbeutel können elektrische Schranken gewählt werden, die bequem mittels Funkfernsteuerung auf- und zuklappen, oder es können manuelle Schranken genutzt werden, die von Hand bedient werden müssen.

Das Tor zur Einfahrt

Wer sich optisch weder mit einem Poller noch mit einer Schranke anfreunden kann, der wird eher Gefallen finden an einem Tor, welches die Einfahrt vor ungebetenen Gästen bewahrt. Erlaubt ist, was gefällt, viele verschiedene Varianten, Größen und Stile ermöglichen es, dass man ein Tor findet, welches zur Architektur des Hauses passt, und bei Bedarf kann auch eine elektrische Mechanik verbaut werden, welche auf Knopfdruck wie durch Zauberhand dafür sorgt, dass sich das Tor öffnet oder schließt. Der große Vorteil eines Tores ist, dass es unmissverständlich und auf eine optisch ansprechende Art die Grundstücksgrenzen markiert, und da es zudem die Immobilie aufwertet, werden besonders Menschen mit höheren Ansprüchen bereit sein, die finanziellen Mehrkosten zu akzeptieren.



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  • rp-online Bericht auf rp-online.de über den Einsatz von Pollern gegen LKW auf dem Parkplatz am BAB Motel in Remscheid
  • SWR 1 Online Artikel auf swr.de über das Parkplatz teilen in Großstädten durch Untervermietung